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Was ist ein Passivhaus?

Ein Passivhaus ist ein Gebäude, das durch seine gute Wärmedämmung keine herkömmliche Gebäudeheizung benötigt und somit bis zu 90 Prozent weniger Heizwärme als andere Häuser verbraucht. Die Silbe „passiv“ leitet sich aus den vom Gebäude genutzten Passivquellen zur Wärmegewinnung ab. So heizt sich das Haus überwiegend durch die Sonneneinstrahlung und die Körperwärme von Bewohnern.

Oft werden Passivhäuser als Energiesparhäuser bezeichnet. Dieser Gebäudestandard ist energieeffizient, komfortabel, wirtschaftlich und umweltfreundlich.

Die Wärmedämmung der Fenster, der Wände und des Daches führt zu einer hohen Wärmerückgewinnung. Zudem besitzen Passivhäuser eine spezielle Lüftungsanlage, die für Frischluftzufuhr sorgt und den Wärmeverlust vermindert.

Passivhäuser sind also ein Baustandard, der gewisse Anforderungen erfüllen muss. Diese sind im Bereich der Architektur, Technik und Ökologie vorgeschrieben. Vorschriften für eine bestimmte Gebäudeart existieren nicht, weswegen es durch Sanierungen und Modernisierungen möglich ist, ein herkömmliches Wohnhaus in ein Passivhaus zu verwandeln.

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Spezialwissen zu Passivhäusern

  • Die Innentemperatur eines Passivhauses ist unabhängig von der Außentemperatur konstant.
  • Die Kosten für Neubauten betragen etwa 5 bis 15 % mehr als bei herkömmlichen Wohnhäusern. Die nötigen Lüftungsanlagen liegen preislich bei ca. 6.000 bis 10.000 Euro.
  • Passivhäuser werden in Deutschland mit einer Förderung (zinsvergünstigtes Darlehen) der KfW unterstützt.
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